Bienen an der Britzer Mühle

Die Bienen stehen seit Sommer 2016 auch an der Britzer Mühle!

Chronologie der Britzer Mühle vormals Stechhansche Mühle

1865 – Der Mühlenmeister Johann Wilhelm Gottlob Dörfer erwirbt ein Stück Land in der Nähe des Dorfes Britz und erbaut darauf eine Holländermühle mit englisch- amerikanischer Technik.

1874 – Mühlenmeister Karl Albert August Stechhan kauft die Mühle für 19.000 Taler, sie heißt nun „Stechhansche Mühle“.

1925 – Mühlenmeister Franz Bensdorff pachtet die Mühle.

1936 – Der Antrieb durch Windkraft wird durch einen Dieselmotor ersetzt. Das Flügelkreuz dreht sich in den folgenden 50 Jahren nicht mehr.

1940 – Baufirma Friedrich Hauck & Co. erwirbt das Anwesen. 

1943 – Die Mühle erleidet Schäden durch Bomben.

1947 – Einbau neuer technischer Anlagen (z.B. Hipkow-Zündapp Walzenstuhl).

1953 – Ausbau der Mahltechnik.

1955 – Die Mühle wird unter Denkmalschutz gestellt, Beginn der Sanierung.

1958 – Wiederherstellung von Galerie und Schindel-Abdeckung.

1959 – Das Land Berlin (West) erwirbt das Anwesen und verpachtet es zeitweilig an die Pfadfinder.

1977 – Beschluss des Abgeordnetenhauses, die Mühle in das Konzept der BUGA 1985 im Britzer Garten einzubeziehen.

1983 – Beginn der weiteren Renovierung.

1985 – Eröffnung des Mühlen-Ensembles durch Bundespräsident Richard von Weizsäcker zur BUGA im Britzer Garten. 

1986 – Übernahme des Mühlenbetriebes durch Piet Leeuw. 

1987 – Beginn der Ausbildung von Berliner Müllern.

1988 – Die Britzer Mühle nimmt ihren Betrieb wieder auf. Sie ist eine der beiden letzten voll funktionsfähigen Windmühlen in Berlin. Der Britzer Müller Verein e.V. übernimmt die Bewirtschaftung.

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Der Vorsitzende führt durch unsere Mühle!

Freisprechung von Ausbildungskurs 13 und 14.

Transmissionsriemen für unseren Sechskant Sichter.

Diplomwindmüller Joachim führt uns durch die Mühle

Der Aufbau des Achtkants der Windmühle Greiffenberg